CV - Deutsch



Sommer 2025
J. Strauß
Die Fledermaus
ROSALINDE  / Debüt
Junge Oper Schloß Weikersheim 
 
2025/26
von Weber
Die Freikugeln - der Freischütz in 5 Dimensionen 
AGATHE
Oper Köln / Haus-Debüt 
 


 

Die junge Deutsche Sopranistin LENA GEIGER wuchs in einer musikalischen Familie auf und nahm seit frühster Kindheit Unterricht am Klavier, an der Oboe und im Gesang, und machte ein Jazz- und Musicalausbildung.

 

Sie absolvierte zunächst ein Studium im Fach "Schulmusik", bevor sie GESANG bei Prof. Regina Kabis-Elsner an der Hochschule für Musik  in Freiburg studiert und ihr Studium mit einem Master abschloss.

 

Gefördert durch die Baden-Württemberg-Stiftung hatte sie die Möglichkeit, ein Auslandssemester am Conservatory of Music in Sydney bei Robyn Wells zu verbinrgen.

 

Ergänzende Impulse erhielt sie in Meisterkursen mit KS Dorothea Röschmann, KS Christa Mayer, Christiane Libor, Hedwig Fassbaender und vor allem Camilla Nylund, von der sie seither als Mentorin begleitet wird. 

 

Im Sommer 2025 gibt Lena Geiger ihr Rollendebüt als ROSALINDE in J. Strauß' "Die Fledermaus"  unter der musikalischen Leitung des GMD der Oper Bonn, Dirk Kaftan und in Regie von Dominik Wilgenbus bei der Jungen Oper Schloß Weikersheim.


Weitere Gastverträge führten sie als AGATHE in von Weber's "Der Freischütz" zu den Schlossfestspielen Ettlingen, die Titelrolle von Donizetti's RITA zu den Festspielen in Konstanz und die FEE in Pauline Viardot's "Cendrillon" in Regie von Alexander Schulin ins Kleine Haus des Theaters Freiburg

und in Hochschulproduktionen war sie als  FIORDILIGI in Mozart's "Cosi fan tutte" , als SUOR GENOVIEFFA in Puccini's "Suor Angelica" und als POLLY in Kurt Weill's "Die Dreigroschenoper" zu erleben.

 

Beim Anneliese Rothenberger Wettbewerb auf Schloß Mainau wurde sie mit dem 3. Preis ausgezeichnet und ersang sich eine Freelance-Position im WDR Rundfunkchor Köln, sowie die Rolle der  AGATHE in "Die Freikugeln - der Freischütz in 5 Dimensionen - nach Weber", mit der sie ihr Haus-Debüt an der Oper Köln geben wird.

 

Neben Verpflichtungen in der Oper ist die Sopranistin eine vielgefragte Konzert-Interpretin. Zu ihrem Repertoire, das sie u.a. mit der Jungen Kantorei Freiburg, dem Collegium Musicum Bischofszell, dem Canto Stadtkantorei Freiburg oder dem Kammerchor Müllheim gehören u.a. Faure`s "Requiem",  Mendelssohn's "Elias", "Wie der Hirsch schreit" und  "Lobgesang", Brahm's "Ein Deutsches Requiem", Enzo Caterino's "Stabat Mater", Rossini's "Petite Messe Sollennele", Mendelssohn's "Wer nur den lieben Gott lässt walten", Palmeri's "Misa Tango", Piazzola's "Ave Maria", Peteris Vasks' "Dona Nobis Pacem" oder Ola Gjelo's "Sunrise Mass" 

 

Des Weiteren gestaltete Lena Geiger Lied-Recitals, wie u.a. Berg's "Sieben frühe Lieder"  bei der Steingraeber-Pianos-Manufaktur; und war in Opern & Opertten-Galas wie "A night at the opera", sowie mit Jazz und Musicals u.a. bei Obersteinach Musiziert, im Schloß Ettlingen, der Opernakademie Baden-Baden, in Bayreuth, in Merzhausen, beim Musikverein Oerthalbach oder der Jungen Philharmonie Rottenburg, wo sie das große Vergnügen hatte, im Benefizkonzert für die Kinderkrebs-Nachsorge-Klinik Tannbach, mit ihrem Vater, Dirigent Albert Geiger zu musizieren.

 

 

Spielzeit 2024/25/26

© AYNpmn

 

 

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